Artificial Intelligence: What Remains of the AI Hype
In the News
Artificial Intelligence: What Remains of the AI Hype
Generative AI is transforming industries worldwide, but in Germany, many businesses are still in the early stages of this journey. While innovative German startups like Choco are leading the way with AI-powered solutions that drive efficiency, the majority of businesses are facing significant challenges and remain stuck in the experimental phase.
In an interview with Frankfurter Allgemeine Zeitung, Peter Kürpick, SVP, Managing Director, Germany and CTO, Enterprise Platforms at EPAM, pointed out that most companies experimenting with generative AI are a long way from a market-ready, AI-generated process chain like this that is connected to a company's core systems.
“The vast majority of companies are still in the 1.0 version,” he says – in other words, in the experimental phase. Version 2.0 would then be productive use, a version 3.0 would mean deep adoption – a widespread and in-depth use of the technology.”
There are also many ideas in purchasing, according to Mr Kürpick, especially for goods that have nothing to do with the business. “When a large corporation orders two million rolls of toilet paper, it's only about the price – a lot can be automated in the future.” Another example would be the automated sale of five million T-shirts during the summer sales. ‘Employees will then move from being doers to supervisors.’ This requires so-called AI agents, which, unlike large language models, are supposed to be able to complete entire task chains autonomously. However, most companies are not yet at that stage. And there is another hurdle: the outdated data infrastructure of many German companies. “I can't just connect an old legacy system to the AI,” says Kürpick.
Read the full article here. (Article published in German. Subscription required)
AI is no longer a “nice to have” but an imperative that should be woven into the core fabric of your business. To do this effectively requires a partner who goes beyond technology implementation. Become an AI-first business to thrive in the next wave of disruption: https://www.epam.com/services/artificial-intelligence
Künstliche Intelligenz: Was vom KI-Hype übrig bleibt
Generative KI verändert Branchen weltweit - aber in Deutschland befinden sich viele Unternehmen noch in den Kinderschuhen dieser Entwicklung. Während innovative deutsche Start-ups wie Choco mit KI-gestützten effizienzsteigernden Lösungen den Weg weisen, steht die Mehrheit der Unternehmen vor großen Herausforderungen und bleibt in der Experimentierphase stecken.
In einem Interview mit der FAZ erklärte Peter Kürpick, CTO bei EPAM, dass die meisten mit GenAI experimentierenden Unternehmen noch weit von einer marktreifen, KI-generierten Prozesskette wie der von Choco entfernt sind.
„Die große Mehrheit der Unternehmen befindet sich noch in der Version 1.0“, sagt er, „mit anderen Worten: in der Experimentierphase. Version 2.0 wäre der produktive Einsatz, eine Version 3.0 würde eine tiefe Akzeptanz bedeuten – eine verbreitete und tiefgreifende Nutzung der Technologie.“
Auch im Einkauf gebe es viele Ideen, so Kürpick. Vor allem bei Waren, die nichts mit dem Geschäft zu tun haben. „Wenn ein großes Unternehmen zwei Millionen Rollen Toilettenpapier bestellt, geht es nur um den Preis – da lässt sich in Zukunft viel automatisieren.“ Ein anderes Beispiel wäre der automatisierte Verkauf von fünf Millionen T-Shirts im Sommerschlussverkauf. „Mitarbeiter werden dann vom Macher zum Supervisor.“ Dafür braucht es sogenannte KI-Agenten, die im Gegensatz zu großen Sprachmodellen ganze Aufgabenketten autonom erledigen können sollen. Doch so weit sind die meisten Unternehmen noch nicht. Und es gibt noch eine weitere Hürde: Die veraltete Dateninfrastruktur vieler deutscher Unternehmen. „Niemand kann einfach ein altes Legacy-System an die KI anschließen”, sagt Kürpick.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier. (Abonnement erforderlich)
KI ist nicht mehr nur ein „Nice-To-Have“, sondern ein Muss, das in die Kernprozesse Ihres Unternehmens eingebunden werden sollte. Um dies effektiv zu erreichen, benötigen Sie einen Partner, der über die reine Technologieimplementierung hinausgeht. Werden Sie zum KI-First-Unternehmen, um in der nächsten Welle der Disruption erfolgreich zu sein: https://www.epam.com/services/artificial-intelligence
