What AI Truly Delivers
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What AI Truly Delivers
There’s hardly any software program that doesn't boast the addition of AI. But what do companies actually gain from using artificial intelligence? Four examples.
Retail
AI software can greatly improve forecasts of what will be sold and what needs to be ordered as a result. The US company, EPAM, for example, offers such solutions. These include things like electronic price tags. EPAM can manage these electronic price tags centrally, so they do not have to be laboriously and labor-intensively replaced by hand. “The price is determined by machine learning,” says Ben Bach, who is responsible for retail and consumer goods in German-speaking countries at EPAM. If a product is approaching its expiry date, the price can be reduced to increase demand.
At the same time, the AI also suggests what goods should be purchased. “This can also be automated if desired,” says Bach. Factors such as the weather, public holidays, or the vacation season are taken into account. If the weather is nice at the weekend or if there’s an important sporting event, experience has shown that demand for goods such as barbecue meat, sauces, salad, and, of course, beer increases.
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Was KI wirklich bringt
Es gibt kaum mehr ein Softwareprogramm, das nicht mit dem Einsatz von KI wirbt. Doch was haben Unternehmen eigentlich davon, künstliche Intelligenz einzusetzen? Vier Beispiele.
Einzelhandel
KI-Software kann die Vorhersagen darüber, was verkauft wird und entsprechend nachbestellt werden muss, erheblich verbessern. Das US-Unternehmen EPAM bietet solche Lösungen an. Dazu gehören Dinge wie elektronische Preisschilder: EPAM kann diese elektronischen Preisschilder zentral verwalten, sodass sie nicht mühsam und arbeitsintensiv von Hand ausgetauscht werden müssen. „Der Preis wird durch maschinelles Lernen bestimmt“, sagt Ben Bach, der bei EPAM für den Einzelhandel und Konsumgüter im deutschsprachigen Raum zuständig ist. Nähert sich ein Produkt seinem Verfallsdatum, kann der Preis gesenkt werden, um die Nachfrage zu erhöhen.
Gleichzeitig schlägt die KI auch vor, welche Waren eingekauft werden sollten. „Auch das kann auf Wunsch automatisiert werden“, sagt Bach. Dabei werden Faktoren wie das Wetter, Feiertage oder die Ferienzeit berücksichtigt. Ist das Wetter am Wochenende schön oder steht ein wichtiges Sportereignis an, steigt erfahrungsgemäß die Nachfrage nach Waren wie Grillfleisch, Saucen, Salat und natürlich Bier.
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